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 Schwule sind "Diebe der sexuellen Lust"

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BeitragThema: Schwule sind "Diebe der sexuellen Lust"   Schwule sind "Diebe der sexuellen Lust" I_icon_minitimeDi März 31, 2009 1:40 pm

Schwule sind "Diebe der sexuellen Lust" 20090324133-Janis_Putjas-Katholischer Kardinal: Schwule sind "Diebe der sexuellen Lust"

Der lettische Kardinal Janis Pujats hat Ungläubige und wenig interessierte Christen für die Verbreitung von Homosexualität verantwortlich. Die Kirche müsse aber die Wahrheit über Schwule sagen, die genauso lasterhaft seien wie Drogenabhängige, Alkoholiker und Raucher. Gewalt gegen Homosexuelle sei daher verständlich.

Pujats gilt als einer der radikalsten Kirchenführer in Europa. So hat er bereits 2007 die Regierung aufgefordert, Homosexuelle wieder wie zu Sowjetzeiten mit Gefängnisstrafen zu bedrohen.
In einem auf der katholischen Website kathnews.de. veröffentlichten Interview, erklärt er, wer für die laxe Haltung gegenüber Schwulen und Lesben verantwortlich sei: "Es sind vor allem diejenigen, die nicht an Gott glauben, die diesem Problem gleichgültig gegenüberstehen, aber zu diesen gesellen sich auch viele Christen, die ihrem Glauben keine Bedeutung zumessen", so Pujats. Er äußerte auch Kritik am eigenen Staatsapparat, in dem "selbst eine kleine Gruppe homosexueller Beamten leicht ein angestrebtes Ziel erreichen" könne.

Homosexualität werde insbesondere von einem "ausgeprägten Sexkult" gefördert. Gleichgeschlechtliche Paare bezeichnete der 78-Jährige, ebenso wie Unverheiratete, als "Diebe der sexuellen Lust". Denn Sexualität sei habe Gott ausschließlich verheirateten verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten.

Außerdem profitierten Homosexuelle von der Idee "falsch verstandener ‚Menschenrechte’" . Ihre Taten seien aber in Wirklichkeit eine "Sucht" und "ein Laster…, das man erwirbt und das daher mit Drogenabhängigkeit, Alkoholismus, Rauchen usw. verglichen werden kann". Wer die Homosexualität ausübe, könne aus diesem Grund "nicht verlangen, dass man ihn als einer ‚Minderheit’ zugehörig behandelt."

Lettland leistet "Widerstand"



Lettland sei aber noch auf einem guten Weg im Kampf gegen Homosexualität, weil die "Perversion" hier "auf Widerstand stieß", so Pujats: "Es gibt praktisch keine Initiativen mehr, die sich für die Durchführung von ‚Homosexuellen-Paraden’ in Riga einsetzen. An ihrer Stelle haben die Christen im Sommer das Fest der Familie mit einem feierlichen Umzug durch die Straßen der Hauptstadt begangen", freut sich Pujats.

Tatsächlich musste der CSD in Riga 2007 unter Polizeischutz und 2008 hinter einem Zaun stattfinden. "Natürlich verurteilt die Kirche die Anwendung von Gewalt...", erklärte Pujats zu diesen Veranstaltungen, schränkte aber dann ein: "...doch kann sie nicht dafür verantwortlich gemacht werden, was in den Straßen passiert, wenn die Parade-Teilnehmer auf Gegner stoßen."

Die deutsche Bundesregierung hat erst kürzlich Lettland als eine der Länder kritisiert, in denen die Versammlungsfreiheit von Lesben und Schwulen eingeschränkt werde.
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