Je mehr Katholiken in einem Land leben umso geringer ist die Zahl der Aids-Kranken. Das berichtet das Nachrichtenportal „Shortnews“ und beruft sich dabei auf eine Nachforschung der evangelischen Nachrichtenagentur „idea“. Als Beispiele werden die Länder Swasiland und Ruanda genannt.
Während in Swasiland nahezu die Hälfte der Bevölkerung mit HIV infiziert sei, gebe es in dem Land gerade einmal 5 Prozent Katholiken in der Bevölkerung. In Ruanda dagegen ist fast jeder zweite Bürger Katholik und nur fünf Prozent sind HIV-positiv.